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Deine Freiheit. Deine Bewegung. Deine Gewerkschaft.-2 Kopie 4.png

Stark für Sie
- stark mit Ihnen

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Freiheit, Demokratie und Solidarität - an diesen Grundpfeiler orientiert sich die GGG in ihrer gewerkschaftlichen Arbeit.

Wir arbeiten lösungsorientiert und suchen gemeinsam nach Möglichkeiten, die alle Beteiligten zufriedenstellen. Und wo das nicht geht, ziehen wir mit unseren Anwälten vor Gericht - wenn nötig, auch vor das Bundesverfassungsgericht.
 

Für alle: Medizin und Pflege, Beratungsgesellschaften, Öffentlicher Dienst und Verwaltung, Handel, Industrie, Künstler, Urheber, Journalisten.

Fäuste in Solidarität

GGG-Arbeitgeberliste

Junge Gewerkschaft, kleine Wirkung? Ganz und gar nicht!

Bereits ab einem einzigen Mitglied, dürfen wir innerhalb eines Betriebes tätig werden. Die GGG stellt selbstverständlich auch Betriebsräte.

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Traurig auf der Couch

Das haben wir bereits für unsere Mitglieder erreicht

Haben Sie manchmal das Gefühl, dass Sie ganz alleine da stehen, wenn Sie wegen Ihrer Arbeitsweise am Arbeitsplatz gemobbt werden?

Oder fühlt es sich ausweglos an, wenn Sie ungerechtfertigt versetzt werden und dafür Ihr gesamtes Leben umstellen müssen?

Sie sind nicht allein! Täglich stehen wir unseren Mitgliedern bei, die sich ohne unsere Unterstützung in einer scheinbar aussichtslosen Lage befinden würden und verteidigen ihre Rechte.

Gesetze nachlesen

Weil Gerechtigkeit kein Zufall ist!

Jetzt Mitglied werden.

Sie sind bereits überzeugt und möchten ebenfalls Teil der GGG-Gemeinschaft werden? 

Ihre alternative Gewerkschaft

Sind Sie bereits Mitglied einer anderen Gewerkschaft und wünschen sich jedoch gewerkschaftlichen Beistand, der sich außerhalb der hauptsächlich links-grünen Blase bewegt?

Vielleicht sind Sie bisher gerade deswegen noch kein Gewerkschaftsmitglied und wünschen sich eine parteipolitisch neutrale Gewerkschaft, deren Fokus Ihr Recht und nicht das Interesse bestimmter Parteien ist? Dann sind Sie bei uns genau richtig.

 

Mit Blick auf die anstehende Bundestagswahl bitten wir Sie das zu wählen, was sie wollen. Welche Forderungen wir an die Regierung haben und welche Standpunkte wir für Sie vertreten, lesen Sie im weiterführenden Link.

Porträt einer Ärztin

GGG - Ihre starke Stimme

10 überzeugende Gründe für eine Mitgliedschaft bei der GGG

1

Sofortiger Schutz ab dem ersten Tag

Ab dem ersten Tag hilft die GGG  Ihnen bei Problemen am Arbeitsplatz: Sie werden arbeitslos, krank, arbeitsunfähig? Wir kämpfen für Ihre soziale Absicherung und helfen Ihnen dabei, Ihre Rechte durchzusetzen - gegenüber Arbeitgebern und Behörden. Und wenn nötig, ziehen wir für Sie vor Gericht. Ab dem ersten Tag als Mitglied!

2

Faire Arbeitsbedingungen und Tarifverträge

Wir helfen beim Abschluss und der Durchsetzung von Tarifverträgen und auch anderen Vereinbarungen. Wir kämpfen für Ihre Rechte wenn sich der Arbeitgeber querstellt.

3

Gleichberechtigung für alle

In einer zunehmend leistungsorientierten Gesellschaft geraten chronisch Kranke oder auch behinderte Menschen zusehends in Abseits, auch wenn die Politik uns das Gegenteil verkaufen will. Wir sorgen für eine wirklich gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen, sowohl in der Arbeitswelt als auch im gesellschaftlichen Leben.

4

Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz

Wir setzen uns für eine nachhaltige Förderung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes in Betrieben und Verwaltungen ein.

5

Stärkung gewerkschaftlicher Mitbestimmung

Wir unterstützen Beschäftigte und ihre Interessenvertretungen bei der Wahrung und Entfaltung der gewerkschaftlichen Handlungsfähigkeit - in Betrieben, Unternehmen und Verwaltungen.

6

Mehr Mitbestimmung in Betrieben und Verwaltungen

Die GGG unterstützt maßgeblich den gezielten Ausbau von Mitbestimmung in Betrieben, Verwaltungen und öffentlichen Einrichtungen. Schwerpunkte sind hier Mitspracherecht, Selbstverwaltung in der Sozialversicherung sowie Wahl der Aufsichtsräte.

7

Rechtssicherheit am Arbeitsplatz

Was darf der Chef und was nicht? Es gibt unzählige juristische Fragen am Arbeitsplatz. Wir geben Ihnen Rechtsberatung.

8

Verteidigung der Demokratie

Wir verteidigen den Grundgedanken der Demokratie und kämpfen gegen eine zunehmend ideologisierte Haltungsdiktatur in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft.

9

Für eine wirklich pluralistische Gesellschaft

Wir setzen uns kompromisslos für eine pluralistische Gesellschaft ein, in der gleiche Rechte und Pflichten für alle gelten. Wir bekämpfen die Bevormundung der Mehrheit durch Minderheiten und setzen damit wahre Demokratie durch.

10

Freiheitsrechte ohne Einschränkungen

Wir helfen bei der Verwirklichung und der Verteidigung der grundgesetzlich garantierten Versammlungs- Kunst-, Informations-, Wissenschafts- und Meinungsfreiheit. Ohne Wenn und Aber.

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Mikrofone

Presse und Medien

  • Online-Artikel zur Good Governance Gewerkschaft und dem Bundesvorsitzenden Marcel Luthe

  • Interviews und Talks mit dem Bundesvorsitzenden Marcel Luthe

Richter und Hammer

Mit uns an Ihrer Seite:

Sicherheit, Vorteile, Durchsetzungskraft!

Sichern Sie sich: keine Wartezeiten, sofortigen Rechtsschutz, Hilfe in allen Lebensphasen und weitere GGG-Mitgliedschaftsvorteile.

Gewerkschafts-1x1

Was ist eine Gewerkschaft ?

Eine Gewerkschaft ist eine Organisation, die die Interessen von Arbeitnehmern vertritt. Sie setzt sich für bessere Arbeitsbedingungen und Löhne, Arbeitszeitregelungen und den Schutz von Arbeitnehmerrechten ein. Gewerkschaften verhandeln mit Arbeitgebern und vertreten ihre Mitglieder bei Konflikten, um ihre Position im Arbeitsleben zu stärken.

Was bringt mir eine Mitgliedschaft ?

Eine Gewerkschaft unterstützt einen in diversen Angelegenheiten: egal ob Rechtsbeistand bei einer Kündigung, Krisenhilfe bei Mobbing am Arbeitsplatz, Unterstützung bei individuellen oder gemeinschaftlichen Verhandlungen mit dem Arbeitgeber oder gar Beratungen und Weiterbildungen im Arbeitskontext - die Liste bei der GGG ist lang.

Wie finanziert sich eine Gewerkschaft?

Gewerkschaften finanzieren sich in der Regel durch Mitgliedsbeiträge ihrer Mitglieder. Diese Beiträge bilden auch bei der GGG die Haupteinnahmequelle und decken die Kosten für Verhandlungen, Rechtsberatung, Rechtsschutz, Streikunterstützung, politische Lobbyarbeit u.m. und stellen sicher, dass wir unabhängig von externen Geldgebern agieren können.

Was haben Gewerkschaften bisher erreicht?

Gewerkschaften haben historisch eine entscheidende Rolle dabei gespielt, die Arbeitsbedingungen von Arbeitnehmenden zu verbessern: 

Arbeitszeitverküzung, Arbeitsschutzgesetz, Verbot von Kinderarbeit, Gesundheitsschutz, angemessene Löhne, soziale Absicherung, Mitbestimmungsrecht in Betriebs- & Aufsichtsräten etc.

Unsere Gewerkschaftsarbeit

Glücklicher reifer Mann
Werden Sie GGG-Vertrauensperson!

Vertrauensleute sind der erste Ansprechpartner für unsere Mitglieder im Betrieb und setzen sich für faire Arbeitsbedingungen ein. Sie informieren über Verhandlungen, unterstützen bei Konflikten und stärken den Zusammenhalt. Erfahren Sie hier mehr über ihre Aufgaben und wie Sie selbst aktiv werden können.

Unterzeichnen eines Vertrages
Tarif oder individueller Arbeitsvertrag?

Tarifverträge können Arbeitsbedingungen verbessern, doch sind sie immer die beste Wahl?  Ist „gute Arbeit“ wirklich nur mit Tarifvertrag möglich?  Was, wenn starre Strukturen wirtschaftliche Flexibilität einschränken? Sollten Beschäftigte und Unternehmen nicht selbst entscheiden können, ob sie Tarifverträge nutzen oder individuelle Vereinbarungen treffen? Eine freie Arbeitswelt kann Innovation und Wachstum fördern – wie das gelingen kann, lesen Sie hier.

Wanduhr
Arbeit im Wandel - die GGG ist vorne mit dabei

Das Arbeitszeitgesetz (ArbZG) regelt Höchstarbeitszeiten, Pausen und Ruhezeiten zum Schutz der Arbeitnehmer. Angesichts von Fachkräftemangel, Digitalisierung und demografischem Wandel stehen Unternehmen vor neuen Herausforderungen. Während einige die Vier-Tage-Woche als Lösung sehen, wird auch über eine Sechs-Tage-Woche diskutiert. Zudem stellt die Flexibilisierung der Arbeitswelt feste Arbeitszeiten infrage – mit Chancen und Risiken.

FAQ - Good Governance Gewerkschaft

  • Anders als andere Gewerkschaften sind wir offen für jeden: Medizin und Pflege, Polizei, Feuerwehr und Bundeswehr, Justiz, Beratungsgesellschaften, Öffentlicher Dienst und Verwaltung, Handel, Industrie, Künstler, Urheber, Journalisten...es ist egal, welchen Beruf Sie ausüben, wo Sie arbeiten und in welchem Beschäftigungsverhältnis Sie stehen. Die GGG ist für Sie da.

    Zudem stehen wir Ihnen in jeder Lebensphase zur Seite. Egal, ob Sie in Ausbildung, einem Arbeitsverhältnis oder bereits in Rente sind - wir als Gewerkschaft dürfen Sie in diversen Themen zu jeder Lebensphase unterstützen.

  • Die Good Governance Gewerkschaft hat und vertritt Mitglieder aus allen Branchen.

  • Wir unterstützen unsere Mitglieder in diversen - hauptsächlich arbeitsrechtlichen - Angelegenheiten.


    Um nur einige der häufigsten Anlässe zu nennen:

    • Abmahnungen 

    • Prüfung von dienstlichen Weisungen und Dienstplänen auf Rechtmäßigkeit

    • Kündigungen

    • Prüfung von Arbeitsverträgen und Zeugnissen

    • Streit mit Krankenkassen oder der Bundesagentur für Arbeit um Leistungen

    • In jüngerer Zeit: deutlich mehr Abmahnungen wegen zulässiger Meinungsäußerung

  • Der monatliche Beitrag beträgt 1 Prozent Ihres monatlichen Bruttoverdienstes und mindestens 15 Euro monatlich. Daraus ergibt sich auch der gewerkschaftliche Rechtsschutz im Streitfall oder ein Streikgeld. In Fällen von Einkünften, die niedriger sind als 1.500 Euro kann auch ein Solidarbeitrag von 8 Euro vereinbart werden.

    Wichtig: Der Mitgliedsbeitrag kann steuerlich geltend gemacht werden - wie für alle anderen Berufsverbände auch. 

  • Wir vertreten als europäische Gewerkschaft weltweit die Interessen aller im deutschsprachigen Raum Beschäftigten und aller deutschsprachigen Arbeitnehmer weltweit. Die Good Governance Gewerkschaft hat aktuell Mitglieder in Belgien, Deutschland, Frankreich, Spanien, Irland, Dänemark, Schweden, Italien, Österreich, Rumänien, Ungarn, Georgien, Moldawien, der Schweiz, den USA und Kanada und vertritt z.B. in Deutschland auch Staatsbürger aus all diesen Ländern, in vielen Fällen auch in ihrer Muttersprache. Auch durch diese Internationalität unterscheiden wir uns von den nur vermeintlich weltoffenen Systemgewerkschaften.

  • Einer der Väter des Grundgesetzes, der NS-Widerstandskämpfer und spätere SPD-Abgeordnete Ludwig Bergsträsser hat sich für diese Nationalfarben im Grundgesetz so stark gemacht: „Die Tradition von Schwarz-Rot-Gold ist Einheit und Freiheit. Diese Flagge soll uns als Symbol gelten, daß die Freiheitsidee, die Idee der persönlichen Freiheit, eine der Grundlagen unseres zukünftigen Staates sein soll.“ (Protokoll Inland der Bundesregierung). 


    Diese Farben stehen auch für uns für diese Tradition, für den Widerstand der Freiheit gegen die Unterdrückungs- und Umsturzversuche von allen Seiten, gegen jedes totalitäre Denken und Handeln, weit über die  Grenzen Deutschlands hinaus. Wer diese Tradition ablehnt, wer unser Ziel von Einheit, Freiheit und Wohlstand nicht teilen will, findet sicher bei anderen Gewerkschaften eine Heimat.

  • Das geht ganz einfach: Sie senden uns einen Mitgliedsantrag.

    1. Entweder innerhalb weniger Minuten direkt über dieses Online-Formular.

    2. Oder aber Sie drucken sich den Mitgliedsantrag hier aus und schicken ihn uns per Post.

     

    Egal, wie Sie sich entscheiden: In beiden Fällen melden wir uns zeitnah bei Ihnen.

  • Die Koalitionsfreiheit aus Art. 9 III des Grundgesetzes schützt das Recht, sich in Gewerkschaften zusammenzuschließen. Frei und so, wie es die jeweiligen Bürger wollen. Es gibt also keine Pflicht, in einer bestimmten Gewerkschaft Mitglied zu sein. Allerdings wäre es ohne freie Gewerkschaften wie die unsere so, dass es in vielen Branchen nur eine Gewerkschaft gäbe, die jeweils Teil des DGB-Systems ist. Der DGB hat über die Jahrzehnte eine Monopolstellung dadurch erreicht, dass die jeweils größte Gewerkschaft in einem bestimmten Branchensegment Mitglied im DGB wird und nur diese eine Gewerkschaft innerhalb des DGB dann z.B. Metallarbeiter betreuen darf. So verhindert der DGB Wettbewerb innerhalb seines Systems. Wir stehen bewusst außerhalb dieses Systems und bieten eine Alternative zu diesem Monopol an. In allen Branchen.

  • Die Privatsphäre ist ein zentraler Bestandteil jeder modernen Demokratie. Daher geht es auch erst einmal niemanden etwas an, ob Sie Mitglied einer Gewerkschaft sind oder nicht. Wenn wir natürlich für Sie auf Ihren Arbeitgeber zugehen sollen, müssen wir schon klar machen, wen wir gewerkschaftlich vertreten. Aber eine automatische Information, wie etwa ver.di dies bei der Berliner Stadtreinigung BSR macht, wo nicht das Mitglied selbst, sondern der Arbeitgeber der Gewerkschaft den Mitgliedsbeitrag überweist, wäre uns deutlich zu viel Nähe zum Arbeitgeber. Als Gewerkschaft sind wir für Sie da und nicht für andere.

  • Gelegentlich hören wir Formulierungen wie „bei uns gibt es keine Gewerkschaft“ oder „mein Chef will das nicht“. Es entscheidet genau einer, ob es für Sie eine Gewerkschaft in Ihrem Betrieb gibt, die Ihnen mit Rat, Tat und einer starken Gemeinschaft zur Seite stehen soll: Sie selbst.

  • Woher wissen Sie, welche Partei Sie wählen sollen, was Sie heute Abend kochen oder welcher Sport zu Ihnen passt? Schauen Sie sich die – mit uns mindestens zwei – unterschiedlichen Gewerkschaften in Ihrer Branche an, welche Inhalte sie vertreten, wie sie arbeiten, was sie Ihnen bieten und wofür oder wogegen sie wirklich kämpfen. Taten, nicht Worte. Und dann entscheiden Sie, wie Sie es für richtig halten. Das ist der Kern unseres Grundgesetzes: Selbstbestimmung. 

  • „Jein“ ist hier die richtige Antwort: wer in einem Betrieb selbständig – also ohne Rücksprache und Genehmigung von anderen – Arbeitnehmer einstellen oder entlassen darf, kann in der Regel nicht Mitglied einer Arbeitnehmerorganisation werden. Im Zweifel fragen Sie einfach bei uns nach. 

  • Das kommt darauf an, wie „Einfluss“ definiert wird. Ab dem ersten Mitglied in einem Betrieb können wir individuell für dieses arbeiten, Verhandlungen führen, haben Zugang zum Betrieb um die Arbeitsbedingungen zu prüfen oder auch neue Mitglieder zu werben. Damit haben Sie es also in der Hand, uns die Tür zu öffnen.

    Der zweite Schritt des Einflusses sind zum Beispiel Betriebsratswahlen. Sobald wir eine gewisse Mitgliederzahl – in der Regel zehn Personen – in einem Betrieb haben, bilden wir eine Betriebsgruppe, die organisatorisch, materiell und finanziell unterstützt von der GGG zu den innerbetrieblichen Wahlen antritt. Die gewählten Betriebsräte – oder in Aktiengesellschaften auch Aufsichtsräte – unterstützen wir dann weiter mit Schulungen und rechtlichem Rat und Vertretung bei ihrer Arbeit.

    Der dritte Schritt ist der Tarifvertrag. Denn nach dem das Establishment des rot-grünen DGB-Kartell massiv begünstigenden Tarifeinheitsgesetz kann es in jedem Betrieb nur einen Tarifvertrag geben, nämlich immer den der mitgliederstärkste Gewerkschaft. In dieser Hinsicht ist der Begriff „Tarifpoker“ auch richtig, denn erst wenn es eine neue Gewerkschaft darauf anlegt zu „sehen“, was die bisherige Gewerkschaft an Mitgliedern im Betrieb wirklich hat, werden diese Zahlen bekannt. Auch wenn es teilweise z.B. in manchen Krankenhäusern nur eine kleine zweistellige Zahl von Mitgliedern etwa von ver.di gibt, macht es keinen Sinn, unterhalb von zehn Mitgliedern über Tarifverhandlungen in einem solchen Betrieb nachzudenken. Aber auch ohne Tarifverträge haben wir eine breite Palette an Einflussmöglichkeiten für Sie.

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